Nachdem ich das „go“ von den „Freunden“ bekommen hatte, bewarb ich mich in Südamerika. 4 Adressen hatte ich bekommen, wie jeder den die „Freunde“ unterstützen wollten, und meine Aufgabe war nun, mich bei mindestens einer dieser 4 Adressen so schnell wie möglich zu bewerben, einen guten Eindruck zu machen und natürlich angenommen zu werden.
Meine 4 Stellen lagen nicht, wie ich es eigentlich anfangs gewollt hatte, alle in Chile. Mir standen zur Auswahl: ein Kindergarten in Peru (Lima), zwei Schulen in Chile (Santiago) und eine soziale Einrichtung in Argentinien (Buenos Aires). Obwohl mein Ziel anfangs vor allem Chile gewesen war, war mein persönlicher Favorit die Einrichtung in Buenos Aires, die eine nachmittägliche Betreuung für die Kinder des Problemviertels Tigre anbietet. Diese Einrichtung erinnerte mich an die „Arche“ hier in Deutschland, bei der ich schon ein Praktikum gemacht hatte. Und sie war auch weiterhin mein Favorit, nachdem ich erfuhr, dass frühere Freiwillige Probleme mit der Chefin gehabt hatten und dass diese eigentlich viel lieber einen männlichen Freiwilligen hätte.
Obwohl ich vor allem Interesse an dieser Stelle hatte, bewarb ich mich bei allen 4. Ich schickte also 4 Motivationsschreiben und mit ihnen 4 mal die gleichen Dokumente wie Zeugnisse und so weiter nach Südamerika. Da es per Post viel, viel länger gedauert hätte und die meisten Einrichtungen auch mit einer Bewerbung per eMail zufrieden waren, landeten am 3. Dezember 2009 4 E-Mails von mir in Südamerika und ich hatte keine Ahnung, wie oder ob sie überhaupt ankamen.
Meine 4 Stellen lagen nicht, wie ich es eigentlich anfangs gewollt hatte, alle in Chile. Mir standen zur Auswahl: ein Kindergarten in Peru (Lima), zwei Schulen in Chile (Santiago) und eine soziale Einrichtung in Argentinien (Buenos Aires). Obwohl mein Ziel anfangs vor allem Chile gewesen war, war mein persönlicher Favorit die Einrichtung in Buenos Aires, die eine nachmittägliche Betreuung für die Kinder des Problemviertels Tigre anbietet. Diese Einrichtung erinnerte mich an die „Arche“ hier in Deutschland, bei der ich schon ein Praktikum gemacht hatte. Und sie war auch weiterhin mein Favorit, nachdem ich erfuhr, dass frühere Freiwillige Probleme mit der Chefin gehabt hatten und dass diese eigentlich viel lieber einen männlichen Freiwilligen hätte.
Obwohl ich vor allem Interesse an dieser Stelle hatte, bewarb ich mich bei allen 4. Ich schickte also 4 Motivationsschreiben und mit ihnen 4 mal die gleichen Dokumente wie Zeugnisse und so weiter nach Südamerika. Da es per Post viel, viel länger gedauert hätte und die meisten Einrichtungen auch mit einer Bewerbung per eMail zufrieden waren, landeten am 3. Dezember 2009 4 E-Mails von mir in Südamerika und ich hatte keine Ahnung, wie oder ob sie überhaupt ankamen.