Es ist jetzt schon ne ganze Weile her, dass ich mich das letzte mal gemeldet habe, und das hat auch einen guten Grund: ich hatte Besuch von meiner Schwester hier in Buenos Aires und deswegen wenig Zeit mich um meinen Blog und meine Berichte zu kümmern. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Doch als "Entschädigung" bekommt ihr jetzt Buenos Aires und mein Leben hier noch einmal von einer anderen Seite zu sehen, aus de Sicht meiner Schwester!
Hiermit übergebe ich also das Wort an Gesa:
Nun sind die 3 Wochen um, die ich in Buenos Aires verbringen konnte. Ich kam dort an Heiligabend an, jedoch mit Verzögerung der Koffer, und konnte miterleben wie Weihnachten denn außerhalb von Deutschland gefeiert wird. Ich war jedoch so kaputt, dass ich schon sehr früh eingeschlafen bin und das Geschenke auspacken und das Feuerwerk verpasst habe. Sie hatten es dort so geregelt, dass die Erwachsenen untereinander Namen ziehen und den dann als Einzigen beschenken, also Julklapp. Ich habe von Alejandro, dem Gastvater, eine Tasche geschenkt bekommen, die er erstaunlicherweise wirklich gut ausgesucht hat. Am nächsten Tag haben wir uns die Stadt angeguckt und in der Woche habe ich mit Anneke in der Einrichtung Los Luceros gearbeitet. Dies fiel am Anfang jedoch für mich weg, da ich mir einen Sonnenstich in der Stadt geholt hatte und erst mal völlig flach lag. Auch erlebte ich dort noch Silvester, was aber nicht so den Unterschied zu Deutschland machte. Wir feierten dies klein mit der Gastfamilie, was aber auch völlig gereicht hat. Auch haben wir um 20:00 (also Mitternacht in Deutschland) an die Deutschen gedacht und den Jahreswechsel auch schon mit ihnen mitgefeiert :)
Hiermit übergebe ich also das Wort an Gesa:
Nun sind die 3 Wochen um, die ich in Buenos Aires verbringen konnte. Ich kam dort an Heiligabend an, jedoch mit Verzögerung der Koffer, und konnte miterleben wie Weihnachten denn außerhalb von Deutschland gefeiert wird. Ich war jedoch so kaputt, dass ich schon sehr früh eingeschlafen bin und das Geschenke auspacken und das Feuerwerk verpasst habe. Sie hatten es dort so geregelt, dass die Erwachsenen untereinander Namen ziehen und den dann als Einzigen beschenken, also Julklapp. Ich habe von Alejandro, dem Gastvater, eine Tasche geschenkt bekommen, die er erstaunlicherweise wirklich gut ausgesucht hat. Am nächsten Tag haben wir uns die Stadt angeguckt und in der Woche habe ich mit Anneke in der Einrichtung Los Luceros gearbeitet. Dies fiel am Anfang jedoch für mich weg, da ich mir einen Sonnenstich in der Stadt geholt hatte und erst mal völlig flach lag. Auch erlebte ich dort noch Silvester, was aber nicht so den Unterschied zu Deutschland machte. Wir feierten dies klein mit der Gastfamilie, was aber auch völlig gereicht hat. Auch haben wir um 20:00 (also Mitternacht in Deutschland) an die Deutschen gedacht und den Jahreswechsel auch schon mit ihnen mitgefeiert :)
In der 2. Woche haben wir in Los Luceros alles geputzt, in der letzten Woche konnte ich noch die Kinder kennen lernen, die nicht gekommen waren, als wir geputzt hatten und die Zeit war dann auch schon wieder vorbei.
Am Anfang erschien mir die Zeit viel länger als im Nachhinein und ich hatte mich gerade so richtig "eingelebt" und habe gemerkt, dass ich mit der Zeit viel mehr von der Sprache verstehe, jedenfalls den Sinn, als am Anfang.
Zurückblickend kann ich sagen, dass es viel Spaß, jedoch auch oft viel Anstrengung war, vor allem wegen der Hitze. Alle, die ich dort kennenlernen konnte, waren total nett und ich wurde, obwohl ich nicht spanisch spreche, nicht ausgeschlossen oder ähnliches.
An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal bei meinen Eltern, Opa, meinen Gasteltern und vor allem bei meiner Schwester bedanken, die mich 3 Wochen aushalten musste. Ich hoffe mal, es war für sie nicht allzu schlimm. ;-)
Ich habe viele interessante Erfahrungen in Buenos Aires gemacht und hoffe, dass Anneke dieses Jahr dort noch genießt.
Nun sitze ich im Flugzeug nach Hamburg und werde wieder frieren müssen, jedoch hab ich doch ein Stück Sonne mitgenommen, denn vom dem Schneechaos, das hier bei meiner Abreise noch herrschte, ist nichts mehr zu sehen.
Zurückblickend kann ich sagen, dass es viel Spaß, jedoch auch oft viel Anstrengung war, vor allem wegen der Hitze. Alle, die ich dort kennenlernen konnte, waren total nett und ich wurde, obwohl ich nicht spanisch spreche, nicht ausgeschlossen oder ähnliches.
An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal bei meinen Eltern, Opa, meinen Gasteltern und vor allem bei meiner Schwester bedanken, die mich 3 Wochen aushalten musste. Ich hoffe mal, es war für sie nicht allzu schlimm. ;-)
Ich habe viele interessante Erfahrungen in Buenos Aires gemacht und hoffe, dass Anneke dieses Jahr dort noch genießt.
Nun sitze ich im Flugzeug nach Hamburg und werde wieder frieren müssen, jedoch hab ich doch ein Stück Sonne mitgenommen, denn vom dem Schneechaos, das hier bei meiner Abreise noch herrschte, ist nichts mehr zu sehen.
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So, Ich bins wieder :) Ich muss sagen ich habe mich sehr gefreut mal Besuch zu bekommen und hatte sehr viel Spaß mit meiner Schwester (wie man ja vielleicht auch sehen kann :)).
Ich melde mich bald wieder. Aber erst mal fahre ich mit den Kindern aus Los Luceros für eine Woche ans Meer! Also, Bis bald!